Ihr kommt in Ulaanbaatar an. Wir holen euch ab und ihr habt Gelegenheit, euch ein wenig zu erholen. Wir wollen noch Richtung Osten zu unserem Startpunkt: ein Camp bei Terelji. Auf dem Weg warten noch der Aryal-Tempel und der Schildkrötenfelsen. Wir treffen unseren Pferdeführer und schlafen eine Nacht in der Nomaden-Jurte.
Durch den Gorchi Tereldsch-Nationalpark geht es in das Schutzgebiet des Khan-Chentil. Natur, Pferd, Campleben und das Finden der geeigneten Wege mit Hilfe der Nomaden, auf die wir immer wieder treffen. Dabei übernachten wir im eigenen Zelt. Oder bei Nomaden, die uns gerne willkommen heißen.
Zwei Stunden braucht man mit dem Pferd hinauf auf den Burchan Chaldun. Fast etwas Erholung in der Gebirgstaiga umgeben von Birken, Lärchen und höher gelegenen Kiefernwäldern. Die Gegend ist auch das Quellgebiet der drei großen Flüsse. Kherlen, Onon und Tuul versorgen uns mit frischem Wasser.
Wir sind gut mit dem Pferd bekannt und unser Camp ist unser Zuhause geworden. Wir haben Terelji im Auge, uns reicht jedoch auch eine sichere Ankunft in Mungunmorit. Dort können wir die Pferde genauso gut abgeben. Wir haben also genug Zeit, um auf die Gegebenheiten der Tour gut reagieren zu können.
Eigentlich ist es ganz schön, mit dieser Flexibilität nun gemütlich zurück nach Ulaanbaatar zu fahren und noch die Dschingis-Khan-Statue zu besichtigen. Wer mag, kann in Ulaanbaatar auch noch shoppen oder nur durch die Strassen gehen. Im Anschluss essen wir das letzte Mal zusammen und feiern Abschied.
Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.
Ihr kommt in Ulaanbaatar an. Wir holen euch ab und ihr habt Gelegenheit, euch ein wenig zu erholen. Wir wollen noch Richtung Osten zu unserem Startpunkt: ein Camp bei Terelji. Auf dem Weg warten noch der Aryal-Tempel und der Schildkrötenfelsen. Wir treffen unseren Pferdeführer und schlafen eine Nacht in der Nomaden-Jurte.
Durch den Gorchi Tereldsch-Nationalpark geht es in das Schutzgebiet des Khan-Chentil. Natur, Pferd, Campleben und das Finden der geeigneten Wege mit Hilfe der Nomaden, auf die wir immer wieder treffen. Dabei übernachten wir im eigenen Zelt. Oder bei Nomaden, die uns gerne willkommen heißen.
Zwei Stunden braucht man mit dem Pferd hinauf auf den Burchan Chaldun. Fast etwas Erholung in der Gebirgstaiga umgeben von Birken, Lärchen und höher gelegenen Kiefernwäldern. Die Gegend ist auch das Quellgebiet der drei großen Flüsse. Kherlen, Onon und Tuul versorgen uns mit frischem Wasser.
Wir sind gut mit dem Pferd bekannt und unser Camp ist unser Zuhause geworden. Wir haben Terelji im Auge, uns reicht jedoch auch eine sichere Ankunft in Mungunmorit. Dort können wir die Pferde genauso gut abgeben. Wir haben also genug Zeit, um auf die Gegebenheiten der Tour gut reagieren zu können.
Eigentlich ist es ganz schön, mit dieser Flexibilität nun gemütlich zurück nach Ulaanbaatar zu fahren und noch die Dschingis-Khan-Statue zu besichtigen. Wer mag, kann in Ulaanbaatar auch noch shoppen oder nur durch die Strassen gehen. Im Anschluss essen wir das letzte Mal zusammen und feiern Abschied.
Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.