Ihr kommt in Ulaanbaatar an. Vom Flughafen geht es gemeinsam zum Hotel. Nach einer kurzen Erholungspause besichtigen wir als Einstimmung das Gadankloster und das historische Museum. Im Anschluss besprechen wir die Tour, treffen letzte Vorbereitungen und essen im Hotel.
Zeitig am Morgen fahren wir zum Fluß Kherlen mit Stopps beim Aryal-Tempel und dem Schildkrötenfelsen. Wir lernen unseren Pferdeführer kennen und natürlich die Pferde. Wir üben Aufsitzen, Absteigen, Schritt gehen und erste Kommandos. Alles mit dem Führer am Pferd und alles ganz ruhig. Und wir üben das Campleben mit eigenem Zelt.
Nach entspanntem Frühstück beginnt der erste langsame Ritt. Gemütlich erreichen wir den Blauen See, ein geschichtsträchtiger Ort. Temuujin wurde hier zu Dschingis Khan gekrönt. Ein imposantes Denkmal erinnert an diese Geburtsstunde. Wir genießen die Landschaft und vertiefen unsere Camping-Routine.
Zwei Tage Reiten wir durch den grünen Norden. Berge, kleine Pässe und grosse Lärchenwälder. Unser Ziel: der Baldan Bereeven-Tempel, einst Heimat von 6000 Mönchen und Großteils der Kulturrevolution zum Opfer gefallen. Mit ein bisschen Glück bekommen wir im Tempel den Segen des örtlichen Lamas.
Wir sind jetzt gut mit dem Pferd bekannt. Wir tauchen in die Landschaft ein und erreichen nach zwei Tagesritten den Wall von Uglugch. Eine Festung mit einem drei Kilometer langen Steinwall, in dem sich Dschinggis Kahns Truppen erholt und neu formiert haben. Was für ein Ort fürs Zelt!
Wir brauchen Proviant. Der Ort Binder bietet dazu alles Notwendige. Wir suchen uns einen schönen Platz am Fluß und kommen einer ausführlichen Körperpflege nach. Wir streunen durchs Dorf und beobachten den Alltag in einer ganz normalen Stadt. Eine ehemalige Russen-Siedlung erinnert an die jüngste Geschichte.
Wir brauchen Proviant. Binder bietet dazu alles Notwendige. Wir suchen uns einen schönen Platz am Fluß und kommen einer ausführlichen Körperpflege nach. Wir streunen durchs Dorf und beobachten den Alltag in einer ganz normalen Stadt. Eine ehemalige Russen-Siedlung erinnert an die jüngste Geschichte.
Königsetappe: Weit ist es nach Dadal und Natur pur ist das Programm. Wie werden routinierte Reiter-Mongolen, halten, wo’s uns passt, übernachten an guten Gelegenheiten und halten Augen und Ohren offen für die Dinge, die auf uns warten. Pferde und Zelt begleiten uns dabei.
Wir reiten in Dadal ein. Hier wurde Dschinggis Kahn geboren und ein Denkmal ist auch da. Es ist nicht ganz leicht, sich von Pferden und Pferdeführer zu verabschieden. Aber Lieder singen hilft ganz gut und Spiele spielen auch. Wir campen ein letztes Mal draussen, bevor es mit Auto und Hotel weitergeht.
Mit dem Auto geht’s ins Bezirkszentrum Undurkhaan. Tristesse oder modernes Leben mit sichtbarer jüngster Geschichte. Euer Auge ist mittlerweile gut geschult. Entscheidet selbst, was ihr macht. Und seid noch einmal stolz auf euch und die vielen bewältigten Wege.
Es geht zurück nach Ulaanbaatar. Auf dem Weg liegt die Dschingis Kahn Statue. Überwältigend? Übertrieben? In jedem Falle groß. Wer mag kann in Ulaanbaatar noch shoppen oder durch die Strassen gehen. Wir haben ein letztes gemeinsames Abendessen und ihr übernachtet im Hotel zur Einstimmung auf die Heimreise.
Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.
Ihr kommt in Ulaanbaatar an. Vom Flughafen geht es gemeinsam zum Hotel. Nach einer kurzen Erholungspause besichtigen wir als Einstimmung das Gadankloster und das historische Museum. Im Anschluss besprechen wir die Tour, treffen letzte Vorbereitungen und essen im Hotel.
Zeitig am Morgen fahren wir zum Fluß Kherlen mit Stopps beim Aryal-Tempel und dem Schildkrötenfelsen. Wir lernen unseren Pferdeführer kennen und natürlich die Pferde. Wir üben Aufsitzen, Absteigen, Schritt gehen und erste Kommandos. Alles mit dem Führer am Pferd und alles ganz ruhig. Und wir üben das Campleben mit eigenem Zelt.
Nach entspanntem Frühstück beginnt der erste langsame Ritt. Gemütlich erreichen wir den Blauen See, ein geschichtsträchtiger Ort. Temuujin wurde hier zu Dschingis Khan gekrönt. Ein imposantes Denkmal erinnert an diese Geburtsstunde. Wir genießen die Landschaft und vertiefen unsere Camping-Routine.
Zwei Tage Reiten wir durch den grünen Norden. Berge, kleine Pässe und grosse Lärchenwälder. Unser Ziel: der Baldan Bereeven-Tempel, einst Heimat von 6000 Mönchen und Großteils der Kulturrevolution zum Opfer gefallen. Mit ein bisschen Glück bekommen wir im Tempel den Segen des örtlichen Lamas.
Wir sind jetzt gut mit dem Pferd bekannt. Wir tauchen in die Landschaft ein und erreichen nach zwei Tagesritten den Wall von Uglugch. Eine Festung mit einem drei Kilometer langen Steinwall, in dem sich Dschinggis Kahns Truppen erholt und neu formiert haben. Was für ein Ort fürs Zelt!
Wir erholen uns und der Wall von Uglugch bietet alles für eine abenteuerliche Erkundung. Den Wall entlang zu den großen Felsen und alten Ritualorten zeigen sich in den Steinformationen die Hüter des Ortes. In dieser Ruhe zeichnet sich ein inneres Bild des einstigen Geschehens. Und mystisch ist es ebenso.
Wir brauchen Proviant. Der Ort Binder bietet dazu alles Notwendige. Wir suchen uns einen schönen Platz am Fluß und kommen einer ausführlichen Körperpflege nach. Wir streunen durchs Dorf und beobachten den Alltag in einer ganz normalen Stadt. Eine ehemalige Russen-Siedlung erinnert an die jüngste Geschichte.
Königsetappe: Weit ist es nach Dadal und Natur pur ist das Programm. Wie werden routinierte Reiter-Mongolen, halten, wo’s uns passt, übernachten an guten Gelegenheiten und halten Augen und Ohren offen für die Dinge, die auf uns warten. Pferde und Zelt begleiten uns dabei.
Wir reiten in Dadal ein. Hier wurde Dschinggis Kahn geboren und ein Denkmal ist auch da. Es ist nicht ganz leicht, sich von Pferden und Pferdeführer zu verabschieden. Aber Lieder singen hilft ganz gut und Spiele spielen auch. Wir campen ein letztes Mal draussen, bevor es mit Auto und Hotel weitergeht.
Mit dem Auto geht’s ins Bezirkszentrum Undurkhaan. Tristesse oder modernes Leben mit sichtbarer jüngster Geschichte. Euer Auge ist mittlerweile gut geschult. Entscheidet selbst, was ihr macht. Und seid noch einmal stolz auf euch und die vielen bewältigten Wege.
Es geht zurück nach Ulaanbaatar. Auf dem Weg liegt die Dschingis Kahn Statue. Überwältigend? Übertrieben? In jedem Falle groß. Wer mag kann in Ulaanbaatar noch shoppen oder durch die Strassen gehen. Wir haben ein letztes gemeinsames Abendessen und ihr übernachtet im Hotel zur Einstimmung auf die Heimreise.
Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.