Zur Grenze der Inuit

Drei Disziplinen und ein Eskimo.

Zur Grenze der Inuit

Drei Disziplinen und ein Eskimo.

Mit Pferd, Motorrad und 4×4 reisen wir dorthin, wo das Reich der Inuit beginnt. In der kältesten Zone der Mongolei erwarten euch die Weiten der Taiga, Rentiere, Nomaden, Eskimos und im Winter bis zu -50° Grad Celsius. Deswegen reisen wir hier nur zwischen Juni und September.

Schwierigkeitsgrad: Level 2-3 | Verkehrsmittel: Flugzeug, Motorrad, Pferd, 4×4 | Begleitfahrzeug: ja | Gruppengröße: 2-6 Personen | Reisetage: 21 inkl. 1 Reservetag | Übernachtung: Im eigenen Zelt oder im Freien, Jurtencamp | Reisezeitraum: Juni bis September

Mit Pferd, Motorrad und 4×4 reisen wir dorthin, wo das Reich der Inuit beginnt. In der kältesten Zone der Mongolei erwarten euch die Weiten der Taiga, Rentiere, Nomaden, Eskimos und im Winter bis zu -50° Grad Celsius. Deswegen reisen wir hier nur zwischen Juni und September.

Schwierigkeitsgrad: Level 2-3 | Verkehrsmittel: Flugzeug, Motorrad, Pferd, 4×4 | Begleitfahrzeug: ja | Gruppengröße: 2-6 Personen | Reisetage: 21 inkl. 1 Reservetag | Übernachtung: Im eigenen Zelt oder im Freien, Jurtencamp | Reisezeitraum: Juni bis September

Tourtagebuch

Ankunft – 1 Tag

Ihr kommt in Ulaanbaatar an. Vom Flughafen geht es gemeinsam zum Hotel. Nach einer kurzen Erholungspause besichtigen wir als Einstimmung das Gadankloster und das historische Museum. Im Anschluss besprechen wir die Tour, treffen letzte Vorbereitungen und essen im Hotel.

Etappe 1 – 110 km, 1 Tag

Zeitig am Morgen übernehmen wir die Motorräder. Dabei habt ihr genug Zeit, euch mit dem Gefährt anzufreunden. Es geht los: Zum Khustai-Nationalpark und den als ausgestorben gewähnten Wildpferden der Mongolei. Wir üben das Campleben und übernachten das erste Mal im Zelt.

Etappe 2 – 180 km, 1 Tag

Nach entspanntem Frühstück ziehen wir weiter und machen auf noch guten Strassen Strecke. Unser Ziel: die Mini-Gobi. Sand, Kamele und Dünen. Obwohl wir in den Norden wollen, bekommen wir einen Wüstentag geschenkt. Zur Nacht vertiefen wir unsere Camping-Routine, eventuell unter freiem Himmel.

Etappe 3 – 140 km, 1 Tag

Unterwegs nach Tuvshruulekh besuchen wir das buddhistische Kloster Erdene Dsuu, zum Teil erbaut aus den alten Steinen der alten Hauptstadt Karakorum. Trotz Kulturrevolution durch Stalin stehen noch imposante ursprüngliche Bauwerke. Nach einem Museumsbesuch geht’s zu unserem Mini-Camp.

Etappe 4 – 0 km, 1 Tag Erholung

Was für eine Nacht in der Jurte! Und ein Tag für Besorgungen in der Stadt Tsetserleg. Ein schöner Markt macht Appetit und das Zaya-Bandid-Tempelmuseum bietet Kultur. Wir ordnen unsere Ausrüstung, erholen uns für die nächsten Tage und haben eine zweite Nacht in der Jurte.

Etappe 5 – 220 km, 2 Tage

Wir wollen bis zum Terkiin Tsagaan-See, in einem Nationspark gelegen. Auf der Strecke liegt der Taikhar-Gesteinsbrocken – mit schöner Geschichte – und der imposante Khorgo-Vulkan-Krater, den wir zu Fuß umrunden. Unterwegs zelten wir. Und am See gibt’s nochmal ein Jurten-Camp.

Etappe 6 – 340 km, 3 Tage

Weit ist es nach Murun. Wir werden routinierte Road-Mongolen, halten, wo’s uns passt, übernachten an guten Gelegenheiten und halten Augen und Ohren offen für das, was uns für diese Reise vom Schicksal zugedacht ist. Freies Cruisen und Zelt.

Etappe 7 – 1 Tag, Murun

Wir brauchen Proviant. Murun bietet dazu alles Notwendige. Wir streunen durchs Dorf, finden ein kaltes Bier und beobachten den mongolischen Alltag in einer ganz normalen Stadt. Wer mag, kann mit uns das Hirschsteinfeld besuchen. Die Steine aus der Bronze-Zeit sind die mit bedeutendsten in ganz Eurasien.

Etappe 8 – 252 km, 2 Tage

Wir sind perfekt eingefahren und erholt für den Trip zur nördlichsten Siedlung der Mongolei. Tsagaannuur, am See Tsagaan gelegen. Ab hier geht’s nur mehr mit dem Pferd weiter. Wir packen die Sachen für 3 Tage Reiten und freuen uns auf kurze Tagesetappen mit dem Pferd durch Gebirge und Taiga.

Etappe 9 – 60 km, 3 Tage Pferd

Wir reiten nördlich. Die Landschaft und die Kultur ändern sich. Die kälteste Ecke der Mongolei, im Winter bis zu minus 50 Grad. Mystisch wird’s, sobald wir Eskimos und Rentierzüchter besuchen und uns Schamanen begegnen. Mit einem werden wir eine schamanische Reise erleben.

Etappe 10 - 168 km, 2 Tage

Wieder zurück und auf dem Motorrad geht’s über Ulaan-Uul durch die Taiga zum kleinen Baikalsee Khovsgol und wir erreichen die Stadt Khatgal. Wer mag, kann baden und die durchaus touristische Metropole genießen. Am See haben wir den Luxus, nochmal in einem Jurten-Camp zu übernachten.

Etappe 11 – 100 km, 1 Tag

Zurück nach Murun. Wir lassen die Motorräder endgültig zurück und fliegen nach Ulaanbaatar. Wir haben ein letztes gemeinsames Abendessen und erleben Folklore der Mongolei. Eine letzte Nacht im Hotel bringt Euch in die Stimmung, eine gute Heimreise anzutreten.

Abreise - 1 Tag

Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.

Tourtagebuch

Ankunft – 1 Tag

Ihr kommt in Ulaanbaatar an. Vom Flughafen geht es gemeinsam zum Hotel. Nach einer kurzen Erholungspause besichtigen wir als Einstimmung das Gadankloster und das historische Museum. Im Anschluss besprechen wir die Tour, treffen letzte Vorbereitungen und essen im Hotel.

Etappe 1 – 110 km, 1 Tag

Zeitig am Morgen übernehmen wir die Motorräder. Dabei habt ihr genug Zeit, euch mit dem Gefährt anzufreunden. Es geht los: Zum Khustai-Nationalpark und den als ausgestorben gewähnten Wildpferden der Mongolei. Wir üben das Campleben und übernachten das erste Mal im Zelt.

Etappe 2 – 180 km, 1 Tag

Nach entspanntem Frühstück ziehen wir weiter und machen auf noch guten Strassen Strecke. Unser Ziel: die Mini-Gobi. Sand, Kamele und Dünen. Obwohl wir in den Norden wollen, bekommen wir einen Wüstentag geschenkt. Zur Nacht vertiefen wir unsere Camping-Routine, eventuell unter freiem Himmel.

Etappe 3 – 140 km, 1 Tag

Unterwegs nach Tuvshruulekh besuchen wir das buddhistische Kloster Erdene Dsuu, zum Teil erbaut aus den alten Steinen der alten Hauptstadt Karakorum. Trotz Kulturrevolution durch Stalin stehen noch imposante ursprüngliche Bauwerke. Nach einem Museumsbesuch geht’s zu unserem Mini-Camp.

Etappe 4 – 0 km, 1 Tag Erholung

Was für eine Nacht in der Jurte! Und ein Tag für Besorgungen in der Stadt Tsetserleg. Ein schöner Markt macht Appetit und das Zaya-Bandid-Tempelmuseum bietet Kultur. Wir ordnen unsere Ausrüstung, erholen uns für die nächsten Tage und haben eine zweite Nacht in der Jurte.

Etappe 5 – 220 km, 2 Tage

Wir wollen bis zum Terkiin Tsagaan-See, in einem Nationspark gelegen. Auf der Strecke liegt der Taikhar-Gesteinsbrocken – mit schöner Geschichte – und der imposante Khorgo-Vulkan-Krater, den wir zu Fuß umrunden. Unterwegs zelten wir. Und am See gibt’s nochmal ein Jurten-Camp.

Etappe 6 – 340 km, 3 Tage

Weit ist es nach Murun. Wir werden routinierte Road-Mongolen, halten, wo’s uns passt, übernachten an guten Gelegenheiten und halten Augen und Ohren offen für das, was uns für diese Reise vom Schicksal zugedacht ist. Freies Cruisen und Zelt.

Etappe 7 – 1 Tag, Murun

Wir brauchen Proviant. Murun bietet dazu alles Notwendige. Wir streunen durchs Dorf, finden ein kaltes Bier und beobachten den mongolischen Alltag in einer ganz normalen Stadt. Wer mag, kann mit uns das Hirschsteinfeld besuchen. Die Steine aus der Bronze-Zeit sind die mit bedeutendsten in ganz Eurasien.

Etappe 8 – 252 km, 2 Tage

Wir sind perfekt eingefahren und erholt für den Trip zur nördlichsten Siedlung der Mongolei. Tsagaannuur, am See Tsagaan gelegen. Ab hier geht’s nur mehr mit dem Pferd weiter. Wir packen die Sachen für 3 Tage Reiten und freuen uns auf kurze Tagesetappen mit dem Pferd durch Gebirge und Taiga.

Etappe 9 – 60 km, 3 Tage Pferd

Wir reiten nördlich. Die Landschaft und die Kultur ändern sich. Die kälteste Ecke der Mongolei, im Winter bis zu minus 50 Grad. Mystisch wird’s, sobald wir Eskimos und Rentierzüchter besuchen und uns Schamanen begegnen. Mit einem werden wir eine schamanische Reise erleben.

Etappe 10 - 168 km, 2 Tage

Wieder zurück und auf dem Motorrad geht’s über Ulaan-Uul durch die Taiga zum kleinen Baikalsee Khovsgol und wir erreichen die Stadt Khatgal. Wer mag, kann baden und die durchaus touristische Metropole genießen. Am See haben wir den Luxus, nochmal in einem Jurten-Camp zu übernachten.

Etappe 11 – 100 km, 1 Tag

Zurück nach Murun. Wir lassen die Motorräder endgültig zurück und fliegen nach Ulaanbaatar. Wir haben ein letztes gemeinsames Abendessen und erleben Folklore der Mongolei. Eine letzte Nacht im Hotel bringt Euch in die Stimmung, eine gute Heimreise anzutreten.

Abreise - 1 Tag

Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.

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