Ihr kommt in Ulaanbaatar an. Vom Flughafen geht es gemeinsam zum Hotel. Nach einer kurzen Erholungspause besichtigen wir als Einstimmung das Gadankloster und das historische Museum. Im Anschluss besprechen wir die Tour, treffen letzte Vorbereitungen und essen im Hotel.
Zeitig am Morgen übernehmen wir die Motorräder. Dabei habt ihr genug Zeit, euch mit dem Gefährt anzufreunden. Es geht los: Zum Khustai-Nationalpark und den als ausgestorben gewähnten Wildpferden der Mongolei. Wir üben das Campleben und übernachten das erste Mal im Zelt.
Nach entspanntem Frühstück ziehen wir weiter und machen auf noch guten Strassen Strecke. Unser Ziel: die Mini-Gobi. Sand, Kamele und Dünen. Obwohl wir in den Norden wollen, bekommen wir einen Wüstentag geschenkt. Zur Nacht vertiefen wir unsere Camping-Routine, eventuell unter freiem Himmel.
Unterwegs nach Tuvshruulekh besuchen wir das buddhistische Kloster Erdene Dsuu, zum Teil erbaut aus den alten Steinen der alten Hauptstadt Karakorum. Trotz Kulturrevolution durch Stalin stehen noch imposante ursprüngliche Bauwerke. Nach einem Museumsbesuch geht’s zu unserem Mini-Camp.
Was für eine Nacht in der Jurte! Und ein Tag für Besorgungen in der Stadt Tsetserleg. Ein schöner Markt macht Appetit und das Zaya-Bandid-Tempelmuseum bietet Kultur. Wir ordnen unsere Ausrüstung, erholen uns für die nächsten Tage und haben eine zweite Nacht in der Jurte.
Wir wollen bis zum Terkiin Tsagaan-See, in einem Nationspark gelegen. Auf der Strecke liegt der Taikhar-Gesteinsbrocken – mit schöner Geschichte – und der imposante Khorgo-Vulkan-Krater, den wir zu Fuß umrunden. Unterwegs zelten wir. Und am See gibt’s nochmal ein Jurten-Camp.
Weit ist es nach Murun. Wir werden routinierte Road-Mongolen, halten, wo’s uns passt, übernachten an guten Gelegenheiten und halten Augen und Ohren offen für das, was uns für diese Reise vom Schicksal zugedacht ist. Freies Cruisen und Zelt.
Wir brauchen Proviant. Murun bietet dazu alles Notwendige. Wir streunen durchs Dorf, finden ein kaltes Bier und beobachten den mongolischen Alltag in einer ganz normalen Stadt. Wer mag, kann mit uns das Hirschsteinfeld besuchen. Die Steine aus der Bronze-Zeit sind die mit bedeutendsten in ganz Eurasien.
Wir sind perfekt eingefahren und erholt für den Trip zur nördlichsten Siedlung der Mongolei. Tsagaannuur, am See Tsagaan gelegen. Ab hier geht’s nur mehr mit dem Pferd weiter. Wir packen die Sachen für 3 Tage Reiten und freuen uns auf kurze Tagesetappen mit dem Pferd durch Gebirge und Taiga.
Wir reiten nördlich. Die Landschaft und die Kultur ändern sich. Die kälteste Ecke der Mongolei, im Winter bis zu minus 50 Grad. Mystisch wird’s, sobald wir Eskimos und Rentierzüchter besuchen und uns Schamanen begegnen. Mit einem werden wir eine schamanische Reise erleben.
Wieder zurück und auf dem Motorrad geht’s über Ulaan-Uul durch die Taiga zum kleinen Baikalsee Khovsgol und wir erreichen die Stadt Khatgal. Wer mag, kann baden und die durchaus touristische Metropole genießen. Am See haben wir den Luxus, nochmal in einem Jurten-Camp zu übernachten.
Zurück nach Murun. Wir lassen die Motorräder endgültig zurück und fliegen nach Ulaanbaatar. Wir haben ein letztes gemeinsames Abendessen und erleben Folklore der Mongolei. Eine letzte Nacht im Hotel bringt Euch in die Stimmung, eine gute Heimreise anzutreten.
Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.
Ihr kommt in Ulaanbaatar an. Vom Flughafen geht es gemeinsam zum Hotel. Nach einer kurzen Erholungspause besichtigen wir als Einstimmung das Gadankloster und das historische Museum. Im Anschluss besprechen wir die Tour, treffen letzte Vorbereitungen und essen im Hotel.
Zeitig am Morgen übernehmen wir die Motorräder. Dabei habt ihr genug Zeit, euch mit dem Gefährt anzufreunden. Es geht los: Zum Khustai-Nationalpark und den als ausgestorben gewähnten Wildpferden der Mongolei. Wir üben das Campleben und übernachten das erste Mal im Zelt.
Nach entspanntem Frühstück ziehen wir weiter und machen auf noch guten Strassen Strecke. Unser Ziel: die Mini-Gobi. Sand, Kamele und Dünen. Obwohl wir in den Norden wollen, bekommen wir einen Wüstentag geschenkt. Zur Nacht vertiefen wir unsere Camping-Routine, eventuell unter freiem Himmel.
Unterwegs nach Tuvshruulekh besuchen wir das buddhistische Kloster Erdene Dsuu, zum Teil erbaut aus den alten Steinen der alten Hauptstadt Karakorum. Trotz Kulturrevolution durch Stalin stehen noch imposante ursprüngliche Bauwerke. Nach einem Museumsbesuch geht’s zu unserem Mini-Camp.
Was für eine Nacht in der Jurte! Und ein Tag für Besorgungen in der Stadt Tsetserleg. Ein schöner Markt macht Appetit und das Zaya-Bandid-Tempelmuseum bietet Kultur. Wir ordnen unsere Ausrüstung, erholen uns für die nächsten Tage und haben eine zweite Nacht in der Jurte.
Wir wollen bis zum Terkiin Tsagaan-See, in einem Nationspark gelegen. Auf der Strecke liegt der Taikhar-Gesteinsbrocken – mit schöner Geschichte – und der imposante Khorgo-Vulkan-Krater, den wir zu Fuß umrunden. Unterwegs zelten wir. Und am See gibt’s nochmal ein Jurten-Camp.
Weit ist es nach Murun. Wir werden routinierte Road-Mongolen, halten, wo’s uns passt, übernachten an guten Gelegenheiten und halten Augen und Ohren offen für das, was uns für diese Reise vom Schicksal zugedacht ist. Freies Cruisen und Zelt.
Wir brauchen Proviant. Murun bietet dazu alles Notwendige. Wir streunen durchs Dorf, finden ein kaltes Bier und beobachten den mongolischen Alltag in einer ganz normalen Stadt. Wer mag, kann mit uns das Hirschsteinfeld besuchen. Die Steine aus der Bronze-Zeit sind die mit bedeutendsten in ganz Eurasien.
Wir sind perfekt eingefahren und erholt für den Trip zur nördlichsten Siedlung der Mongolei. Tsagaannuur, am See Tsagaan gelegen. Ab hier geht’s nur mehr mit dem Pferd weiter. Wir packen die Sachen für 3 Tage Reiten und freuen uns auf kurze Tagesetappen mit dem Pferd durch Gebirge und Taiga.
Wir reiten nördlich. Die Landschaft und die Kultur ändern sich. Die kälteste Ecke der Mongolei, im Winter bis zu minus 50 Grad. Mystisch wird’s, sobald wir Eskimos und Rentierzüchter besuchen und uns Schamanen begegnen. Mit einem werden wir eine schamanische Reise erleben.
Wieder zurück und auf dem Motorrad geht’s über Ulaan-Uul durch die Taiga zum kleinen Baikalsee Khovsgol und wir erreichen die Stadt Khatgal. Wer mag, kann baden und die durchaus touristische Metropole genießen. Am See haben wir den Luxus, nochmal in einem Jurten-Camp zu übernachten.
Zurück nach Murun. Wir lassen die Motorräder endgültig zurück und fliegen nach Ulaanbaatar. Wir haben ein letztes gemeinsames Abendessen und erleben Folklore der Mongolei. Eine letzte Nacht im Hotel bringt Euch in die Stimmung, eine gute Heimreise anzutreten.
Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.