Ihr kommt morgens in Ulaanbaatar an und wir bringen euch ins Hotel. Nach kurzer Pause fahren wir an den westlichen Stadtrand zum Gandan-Kloster. Zur Einstimmung besuchen wir noch das Nationalmuseum und am Abend eine typisch mongolische Musik- und Tanzaufführung.
Wir fahren nach Tuvshruulek im Zentrum der Mongolei in der Provinz Archangai. Wir besichtigen das Kloster Erdene Dsuu vor den Toren der Stadt Charchorin nahe dem ehemaligen Karakorum, der Hauptstadt des mittelalterlichen Mongolenreiches. Im Anschluss übernachten wir das erste Mal in unserem Mini-Camp.
Was für eine Nacht in der Jurte! Wir lernen unseren Pferdeführer kennen und natürlich die Pferde. Wir üben Aufsitzen, Absteigen, Schritt gehen und erste Kommandos. Alles mit dem Führer am Pferd und alles ganz ruhig. Und wir üben das Campleben mit eigenem Zelt.
Weiter geht unsere Reise auf dem Pferd. Frühmorgens brechen zum Tempel Tuvkhun auf. Tuvkhun ist ein Kloster, das oben auf einem hohen Berg liegt. Im Jahre 1653 hat Zanabazar diesen Tempel errichtet und dort 30 Jahre gearbeitet und meditiert. Routiniert bewältigen wir das Schlafen in der freien Natur.
Morgens reiten wir zum Orchon-Wasserfall. Etwa 100 Meter unterhalb des Wasserfalls kann man durch die Felsen in die Schlucht absteigen und ein – allerdings kühles – Bad nehmen. Das obere Orkhon-Tal ist eine von mehreren Landschaften in der Mongolei, wo wir relativ jungem Vulkanismus begegnen.
Ritt zu den Acht Seen. Diese Seen befinden sich südwestlich vom Orchon-Wasserfall. sind vor einigen Jahrhunderten durch einen Vulkanausbruch entstanden und heute ein Teil des Naturreservats Khuisiin Naiman Nuur. Unterwegs überqueren wir dabei den 2100 Meter hoch gelegenen Bodontsch-Pass.
Wir sind gut mit dem Pferd bekannt und auch die Camps werden Routine. Durch Nationalpark und Natur kommen wir nach vier oder fünf Tagen nach Tsetserleg, der Hauptstadt des Archangai-Aimag in den nordöstlichen Ausläufern des Changai-Gebirges. Dort besuchen wir das Zayabandid-Museum und den örtlichen Bazar.
Wir reiten zurück nach Tuvshruulekh, wo wir uns von unseren Pferden und den Pferdeführern verabschieden. Im Anschluss teilen wir noch eine Nacht in unserem Mini-Camp und lassen unsere Reise gemeinsam Revue passieren.
Wir fahren zurück nach Ulaanbaatar. Jeder hat noch Zeit für einen Stadtbummel und Besorgungen. Ein letztes gemeinsames Abschiedsessen und die letzte Nacht im Hotel bringen euch in Stimmung, Eure Heimreise anzutreten.
Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.
Ihr kommt morgens in Ulaanbaatar an und wir bringen euch ins Hotel. Nach kurzer Pause fahren wir an den westlichen Stadtrand zum Gandan-Kloster. Zur Einstimmung besuchen wir noch das Nationalmuseum und am Abend eine typisch mongolische Musik- und Tanzaufführung.
Wir fahren nach Tuvshruulek im Zentrum der Mongolei in der Provinz Archangai. Wir besichtigen das Kloster Erdene Dsuu vor den Toren der Stadt Charchorin nahe dem ehemaligen Karakorum, der Hauptstadt des mittelalterlichen Mongolenreiches. Im Anschluss übernachten wir das erste Mal in unserem Mini-Camp.
Was für eine Nacht in der Jurte! Wir lernen unseren Pferdeführer kennen und natürlich die Pferde. Wir üben Aufsitzen, Absteigen, Schritt gehen und erste Kommandos. Alles mit dem Führer am Pferd und alles ganz ruhig. Und wir üben das Campleben mit eigenem Zelt.
Weiter geht unsere Reise auf dem Pferd. Frühmorgens brechen zum Tempel Tuvkhun auf. Tuvkhun ist ein Kloster, das oben auf einem hohen Berg liegt. Im Jahre 1653 hat Zanabazar diesen Tempel errichtet und dort 30 Jahre gearbeitet und meditiert. Routiniert bewältigen wir das Schlafen in der freien Natur.
Morgens reiten wir zum Orchon-Wasserfall. Etwa 100 Meter unterhalb des Wasserfalls kann man durch die Felsen in die Schlucht absteigen und ein – allerdings kühles – Bad nehmen. Das obere Orkhon-Tal ist eine von mehreren Landschaften in der Mongolei, wo wir relativ jungem Vulkanismus begegnen.
Ritt zu den Acht Seen. Diese Seen befinden sich südwestlich vom Orchon-Wasserfall. sind vor einigen Jahrhunderten durch einen Vulkanausbruch entstanden und heute ein Teil des Naturreservats Khuisiin Naiman Nuur. Unterwegs überqueren wir dabei den 2100 Meter hoch gelegenen Bodontsch-Pass.
Wir sind gut mit dem Pferd bekannt und auch die Camps werden Routine. Durch Nationalpark und Natur kommen wir nach vier oder fünf Tagen nach Tsetserleg, der Hauptstadt des Archangai-Aimag in den nordöstlichen Ausläufern des Changai-Gebirges. Dort besuchen wir das Zayabandid-Museum und den örtlichen Bazar.
Wir reiten zurück nach Tuvshruulekh, wo wir uns von unseren Pferden und den Pferdeführern verabschieden. Im Anschluss teilen wir noch eine Nacht in unserem Mini-Camp und lassen unsere Reise gemeinsam Revue passieren.
Wir fahren zurück nach Ulaanbaatar. Jeder hat noch Zeit für einen Stadtbummel und Besorgungen. Ein letztes gemeinsames Abschiedsessen und die letzte Nacht im Hotel bringen euch in Stimmung, Eure Heimreise anzutreten.
Frühstück und persönlicher Transfer zum Flughafen.